Durch den Osten der USA und Canada Im Herbst 1998 führte eine Urlaubsreise (das erste mal ohne Modellflugzeug im Gepäck) in den Osten der USA und Canada.
Die Rundreise begann in New York.
Von dort führte uns der Weg westwärts zu den Niagara-Fällen.
Nach diesem Zwischenstop ging es weiter nach Toronto.
Von dort fuhren wir am Ontariosee entlang bis Kingston und weiter nach Gananoque (Hier empfiehlt sich eine Bootstour durch die Thousand Islands).
Danach kehrten wir in die USA zurück und fuhren über Lake Placid nach Vermont um den legendären Indian Summer zu sehen.
Quer durch New Hampshire gelangten wir über Boston zur Halbinsel Cape Cod, dem Ausflugsziel der Bostoner.
Für einen Besuch der Inseln Martha's Vineyard und Nantucket blieb uns allerdings keine Zeit.
Entlang der Atlantikküste fuhren wir wieder nach New York zurück.






Schon allein eine Reise wert: Die Niagara Fälle an der Grenze USA-Canada zwischen Ontariosee und Eriesee.
Den besten Blick auf den Horse-Shoe hat man von der kanadischen Seite. Vom Skylon Tower sollte man sich die farbigen Lichtspiele bei Nacht nicht entgehen lassen.





Toronto mit seinem 553m hohen weltbekannten CN-Tower liegt direkt am Ontariosee.
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Unvergesslich die Laubfärbung des Canadian Ahorns im Herbst.